back to work

Genaues Hinsehen ist im Hinterland erforderlich, wo die Vegetation niedriger und weniger dicht ist. Die im Bild dargestellte Fläche ist zu etwa 10% in aktueller, zu 80% in Brachnutzung.

Genaues Hinsehen ist im Hinterland erforderlich, wo die Vegetation niedriger und weniger dicht ist. Die im Bild dargestellte Fläche ist zu etwa 10% in aktueller, zu 80% in Brachnutzung.

Nach Übernahme eines neuen Jobs in einer neuen Umgebung (Nigeria) musste die Masterarbeit leider oft genug hinten an stehen. Das soll sich wieder ändern.
Der Projektplan ist jetzt natürlich um einige Wochen nach hinten verschoben. Derzeit arbeite ich weiter an der Digitalisierung. Die erweist sich als intensiver als gedacht, obwohl ich wie ich meine, eine sorgfältige Vorabschätzung gemacht habe. Die hängt wohl auch damit zusammen, dass die Hinterland-Gebiete schütterer Vegetation sind, in dem mehr Zooming nötig ist, um utilized und underutilized land zu unterscheiden. Dies gilt insbesondere für verbuschende Brachen, die naturgemäß im Hinterland häufiger vorkommen und nur im Kontext und bei Vergleich verschiedener Zoomstufen erkennbar werden. Ebenfalls arbeitsintensivierend führen Brandflächen der im Hinterland häufigen Bushfeuer zu schwierigen Abschätzungen der Nutzung. Die Feuer können bewußt von den Bauern gelegt worden sein, um zu roden und die Felder mit Asche der Rückstände zu düngen, es können aber auch ganz natürliche, unkontrollierte Feuer sein. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen (Oktober) sind Feuer besonders häufig. Nicht zuletzt habe ich auch die Clusterung von Flächen an Bestehende im Hinterland zu hoch und damit den Digitalisieraufwand zu niedrig eingeschätzt.

This entry was posted in Uncategorized. Bookmark the permalink.

Leave a comment